High-Five

Und auch an diesem Sonntag erlebt mein Blog wieder eine kleine Premiere, denn zum ersten Mal, fasse ich an diesem meine „High-Five“ und das „Wort zum Sonntag“ zusammen. Beides liegt mir am Herzen und beides schätze ich sehr, von daher nun die Verknüpfung von beidem, ähnlich wie ich es am Freitag ja auch schon mit „Freitags-Füller“ getan habe. Viel Spaß bei beim Lesen!

Euch allen zuerst einmal einen schönen Sonntag und dann, wieder einmal, ein großes Lob und ein noch größeres Dankeschön an euch alle. Natürlich schreiben wir als Blogger nicht nur des Erfolges und der Anerkennung wegen, gut tut sie uns allerdings trotzdem und es rührt mich wirklich sehr, wenn ich sehe, wie viele Leute hier jeden Tag lesen und auch ihre eigene Meinung hinterlassen. Mit dem Bloggen habe ich einen neuen Bekanntenkreis gefunden und Menschen, die mir wirklich etwas bedeuten. Vielen, vielen Dank dafür!

Von daher aber auch: 

Seid ermutigt, denn auch wenn manches nicht sicher, seltsam, fremd oder fragwürdig scheint, geht es an und macht es, wenn ihr es für euch und euch selbst als gut empfindet. Es wird gut werden, glaubt mir.

Ja und dann möchte ich euch gerne noch auf eine Neuerung aufmerksam machen. Nachdem, das Thema „Funk“ ja nun doch sehr speziell ist, geht es ab sofort jeden Mittwoch um „Besondere Menschen und Begegnungen“. Inspiriert hat mich dazu der großartige Macher von „Wetteraus Sichten“ und ich freue mich drauf. Auf euer Feedback bin ich schon jetzt gespannt.

Damit nun die „High-Five“ für diese Woche oder wie Andreas sie nennt, die „hohen Fünf“. Er hat mir verraten, er müsse bei ihnen immer an die „Heiligen Drei Könige“ denken. Ha, kann ich mir vorstellen, bei meiner adeligen Ader und der Fähigkeit, derart königlich für euch zu schreiben!

Ich hoffe, ihr hört das laute Husten von Andreas in diesem Moment auf unserem Funkkanal.

Aber genug gealbert und los jetzt:

1. Diese Woche habe ich eine tolle Serie geschaut, die es bei RTL+ gibt, „Der Wind des Bösen“ heißt sie und sie ist wirklich richtig gut. Sie erzählt in sechs Folgen von mysteriösen Verbrechen, die allesamt miteinander verbunden sind. Das absolute Highlight ist aber, der Rahmen der ganzen Geschichte, denn sie spielt nicht etwa in New York, Chicago oder Los Angeles, sondern auf dem Gebiet der Navajo-Indianer und zeigt viel von deren beeindruckender Kultur. Wer Krimis mag und auf die üblichen amerikanischen Klischees verzichten kann, der ist hier absolut richtig und kommt voll auf seine Kosten. 

2. Ist die Zeit gekommen, um ein gewissen Licht leuchten zu lassen. In Griechenland habe ich sie immer geliebt, die "Ewiglicht-Lampen" die dort in den Küchen oder auf dem Flur hingen. Bei mir steht so eine Seelenlicht auf dem Schreibtisch und es erinnert mich an meine geliebten Eltern. Einfach schön! Mama und Papa, ich habe euch lieb!

3. In dieser Woche habe ich meine alte Festplatte wieder an meinen iMac angeschlossen. Hach nee, was ist da schöne und schräge Musik drauf. Alte Fotos gibt es da und so viel mehr. Das Teil ist wie eine kleine Schatzkiste und soll ich euch was sagen, es macht Spaß, sie (wieder-) zu entdecken!

4. Sie läuft. Unsere Funkrunde läuft. Am Anfang waren viele skeptisch und verunsichert. Wir sind hier doch nicht auf dem Amateurfunk, hieß es und lass mal sein, moderierte Funkgespräche sind nichts für mich. Schön, wenn es den Leuten nun doch gefällt. Das freut mich sehr und ich hoffe, es gesellen sich noch mehr Leute zu uns. Wie schaut es aus Frau Fotolaune, auch in Zello-Stimmung?

5. Ja und sonst? Ich bin zurück in einer Autorengruppe. Dort geht es ausnahmsweise mal nicht um Griechenland, um Funk oder Bloggen, sondern um Geschichten und es freut mich, dass ich wieder da und mit dabei bin! Ganz offenkundig hat man mich hier auch sogar vermisst. Dinge gibt es!

Das waren meine „High-Five“ für heute. 

Bleibt zuletzt noch mein Extra für euch und das ist dieses Mal...

Schaut einfach selbst:

Bitte hier klicken!