Der Ersatzgrieche

Endlich ist er da, der langersehnte Urlaub. Die Koffer sind gepackt, der Flieger steht bereit, auf geht es nach Griechenland. Doch wie ticken diese Griechen eigentlich und worauf muss man bei einer Reise nach Hellas achten? In diesem Artikel verrate ich es euch!

Ihr Lieben, wieder einmal ist es Sonntag und damit Zeit für „High-Five“, zu denen ich euch an dieser Stelle ganz herzlich begrüßen darf. Schön, dass ihr da und auf meinem Blog seid. Ich freue mich wirklich sehr. Ihr glaubt gar nicht, wie dankbar ich der wunderbaren Sabine für ihre so großartige Idee der „High-Five“ bin. Ich schreibe sie ja nun schon eine ganze Weile und ich muss wirklich sagen, das zu tun, verändert die eigene Sichtweise auf das Leben, besonders in schwierigen Zeiten. Wir haben es leider gelernt, uns in erster Linie auf das Negative zu fokussieren und unseren Blick auf die die Dinge zu richten, die gerade nicht so rund laufen. In den Nachrichten wird über Kriege, Katastrophen und Finanzkrisen gesprochen. Die Zeitungen sind voll von Meldungen über Unfälle aller Art. Wer nicht aufpasst bekommt das Gefühl, in einer dunklen und bösen Welt zu leben. Die „High-Five“ aber zeigen deutlich, dass dem nicht so ist und umso länger man sie schreibt oder auch nur liest, merkt man, e

  Ihr Lieben, bei dem journalistischen Thema der Woche richtet sich mein Blick an diesem Samstag auf die „Fremantle Highway“ , denn sie befindet sich noch immer auf der Nordsee und brennt. Sie kam aus Bremerhaven und von daher fühle ich mich möglicherweise noch ein Stück mehr mit ihrem Schicksal verbunden. Aber es geht in mir diesem Artikel um E-Autos im Allgemeinen und ich möchte einfach ein paar Gedanken dazu von mir loswerden. Zunächst aber ein kleiner Rückblick. Was ist eigentlich passiert? Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit hat sich der Akku eines E-Autos entzündet und ein Feuer verursacht auf dem Autofrachter ausgelöst. Sicher belegt ist das bisher nicht, nach derzeitigen Erkenntnissen muss man aber davon ausgehen. Fakt ist allerdings, dass sich dieser Brandt rasend schnell ausgebreitet und ein regelrechtes Inferno ausgelöst hast. Binnen weniger Minuten standen große Teile des Schiffes in Flammen und einige Mitglieder der Besatzung mussten sogar über Bord springen, um sich zu ret

So Ihr Lieben, diese Woche bin ich auch wieder beim „Freitags-Füller“ dabei. Der heutige Post kommt erst spät und es fehlen auch die Gedanken zum Wochenende, aber ich hoffe, ihr seid mir deswegen nicht böse. Ich komme soeben zurück aus den Niederlanden. Zum Freitagsfüller. Er basiert auf der Idee von Barbara und mehr Informationen dazu findet ihr auf ihrer Webseite die ich euch über den Banner verlinkt habe. Und das sind die Lücken für heute:  Na, dann wollen wir doch mal sehen ob uns da was Schönes zu einfällt. 1. Ich bin ein Fan von griechischer Musik und gehe sogar soweit zu sagen, dass ich sie liebe. Es ist mir hoffentlich niemand böse, wenn ich auch noch wage zu behaupten, dass Musik in Griechenland eine ganz andere und viel tiefere Bedeutung hat als bei uns. Musik ist für  Griechen ein Teil ihrer Geschichte. Sie erzählt von Schmerz, von Liebe und längst vergangenen Zeiten, von den Problemen jener, die auswandern und von den langen Abenden in den Sommerferien, an denen man draußen

  Die Webseite der Woche, heute mit einer Lösung für ein Problem, das ihr garantiert alle kennt. Neugierig geworden? Dann los! Auf geht´s. 

Die P900 aus dem Hause Nikon ist eine Bridge-Kamera. Von ihrem Aussehen erinnert sie allerdings stark an eine Spiegelreflex. Damit darf man sie aber nicht vergleichen. Wer die Vorzüge einer solchen genießen und beim Fotografieren ausleben möchte, der ist bei der P900 (bzw. genauer ihrem Sensor) falsch. Das Gleiche gilt für Fans hoher Megapixel-Werte. Die P900 schafft nur 16, die reichen in der Praxis allerdings auch völlig aus. Wer einfach nur zoomen und richtig nah ran möchte, der kommt mit der P900 voll auf seine Kosten. Der 83x fache optische Zoom ist echt unglaublich und nur schwer mit Worten zu beschreiben. Wer Bilder und Aufnahmen der Kamera sieht, der glaubt zunächst nicht, dass wirklich mit einem nur so kleinen Objektiv entstanden sind. Doch es ist die Wahrheit, denn rechnet man den 83x fachen Zoom in Brennweite um, so sind dies fantastische 2000mm. Damit werden Dinge möglich, die mit anderen Kameras nicht gehen, zum Beispiel bildschirmfüllende Fotos vom Mond und bei klarer Sic

Heute auf meinem Blog. Bilder die ich mit dem Smartphone aufgenommen habe. Eine kleine Auswahl an Fotos, die mir persönlich sehr gut gefällt und die hoffentlich auch bei euch Anklang findet.

  Griechenland brennt. Auch in diesem Jahr kennt das Feuer keine Gnade. Wie ein tödliches Virus frisst es sich durch die Berge und Städte der Insel Rhodos. Dabei begräbt es ganze Häuser und Hotels unter sich. Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz. Doch gegen eine teuflische Kraft wie diese ist selbst sie machtlos.  Menschen irren auf den Straßen umher. Touristen verlassen ihre Unterkünfte. Das so wunderbare und traumhafte Paradies, es ist vor ihren Augen zur Hölle geworden.  Das griechische Fernsehen kennt kein anderes Thema mehr. Eine Nachrichtensendung folgt der nächsten und bei jedem Bild, blutet mir einfach nur das Herz. Eine ältere Frau erzählt unter Tränen gegenüber dem Sender "SKAI": „Vor ein paar Tagen haben wir da noch gegessen, gesungen und gefeiert. Heute ist da nichts mehr. Es ist alles weg. Das Feuer hat mir alles genommen. Griechenland brennt . Alle Jahre wieder. Es gibt kaum noch einen Sommer, in dem nicht irgendwo das Feuer lodert und die Feuerwehr im Einsatz ist

  Hallo Ihr Lieben, wie geht es euch? Seid ihr gut in den Sonntag gestartet? Hier in NRW stürmt und windet es heute vom Feinsten. Aber was soll´s, das muss es auch mal geben! Im Vergleich zu dem, was derzeit in Griechenland und überhaupt in Südeuropa los ist, ist diese Brise wirklich noch mehr als harmlos. Und sagt, habt ihr mich vermisst? Auf einmal hat der Blog pausiert! Grund dafür war eine Reise nach Bremerhaven, die mir doch etwas schwerer im Magen gelegen hat und die sich am Ende als äußerst positiv herausgestellt hat. Um es kurz und knapp zu sagen, ich musste in die Wohnung meiner Mutter und dort einiges klären. Nun aber bin ich wieder da und so gibt es dann heute auch die „High-Five“, denn Sabines so wunderbares Projekt liegt mir wirklich am Herzen und von daher, ist es mir auch wichtig, es nicht ausfallen zu lassen. Noch einmal: Was gibt es Schöneres, als positiv auf die letzten sieben Tage zu blicken und diese positive Energie als starke Kraft mit in die neue Woche zu nehmen

Liebe Leserinnen und Leser,  dieser Blog legt in dieser Woche eine kurze Pause ein. In der neuen Woche soll es dann wie gewohnt weitergehen. Wenn ihr mögt, schaut doch in der Zeit auch mal in die etwas älteren Posts. Es gibt bestimmt den einen oder anderen Artikel der interessant für euch ist. Liebe und herzliche Grüße, Der Ersatzgrieche 

  Heute für dich im Test, ein echter Klassiker: Das BLUE YETI, eines der beliebtesten USB-Mikrofone der Welt; von Gamern verehrt und von Podcastern geliebt. Aber was kann das Teil? Hier ein aktueller Kurztest.

Am heutigen Dienstag geht es um Fotografie und um die Frage, "soll man eigene Bilder bearbeiten oder nicht? Dank Photoshop, Lightroom, Luminar und Co. wird aus einer kleinen, grauen Maus, eine große, bunte Ente. Aber ist das auch richtig so?  Hier ein paar Gedanken von mir dazu!

  Heute auf meinem Blog. Ein neuer Artikel der Kategorie, „aus der Heimat“. Dieses Mal geht es um das Taxifahren in Athen, denn es gibt drei wichtige Dinge, die man dazu wissen muss und die ganz anders sind als in Deutschland. Also los!

Da sind sie wieder, die legendären „High-Five“, begründet und ins Leben gerufen, von der lieben und einzigartigen Sabine. Besungen und musikalisch in Szene gesetzt, erstmals 1973 von Cindy und Bert, die in ihrem lustigen Schlager (mit Bouzoukiuntermalung) festhielten, „immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung“. Also probieren wir doch gleich mal aus, ob das mit dem Gedächtnis noch funktioniert und ich mich daran erinnern kann, was in den letzten sieben Tagen so los war. Ich glaube, die Chancen stehen ganz gut dafür. Zumindest hoffe ich das! Wie immer geht es auch dieses Mal wieder darum, dass Positive herauszustellen und sich an dem zu erfreuen, was man geschafft und in der vergangenen Woche erreicht hat. Es geht nicht darum, Probleme oder Sorgen auszublenden oder zu behaupten, keine solchen zu haben, denn das wäre unehrlich und ginge auch an Sabines und meinen Vorstellungen völlig vorbei. Von daher legen wir einfach mal los und ... Fangen wir auch direkt bei Sabine an, denn ich weiß

  Unser Gehirn ist wie ein riesiger, großer und überdimensionaler Schreibtisch mit unendlich vielen Fächern. Menschen, die uns begegnen, sortieren wir nach eigenen Vorgaben in diese hinein. „Schubladendenken“ nennt man das und, das ist erstmal auch völlig normal, denn dahinter steckt ein ganz natürlicher Mechanismus, den wir uns mit unserem Heranwachsen und auch unserer Erziehung angeeignet haben. Wir haben erlernt, andere Menschen zu bewerten und sie zu beurteilen. Das ist auch gut und richtig so. Allerdings vergessen wir hierbei nicht selten (und das ganz besonders im Internet), dass wir von unserem Gegenüber oftmals gar nicht alles wissen. Im Gegenteil. Sehr häufig sehen wir nur einen klitzekleinen Bruchteil von ihm. Da schreibt eine junge Frau permanent bei Facebook und man denkt sich, die hat mit Sicherheit kein reales Leben mehr und noch viel weniger eine geregelte Arbeit. Wie kann die nur so viel Zeit für „Facebook und Co.“ haben, das ist doch nicht normal. Nein! Für uns viellei

Der journalistische Wochenrückblick – heute mit verschiedenen Meldungen die allesamt aus der letzten Woche stammen und unter der Überschrift stehen: Wo ist der Respekt geblieben?

Hallo ihr Lieben, ihr glaubt ja gar nicht, wie sehr ich mich gerade freue. Oh ja, denn haltet euch fest, es gibt mal wieder etwas Neues auf meinem Blog. Ich nehme heute zum ersten Mal an dem sogenannten „Freitags Füller“ teil. Inspiriert und dazu angeregt hat mich, ihr ahnt es schon, mal wieder die liebe Sabine. Sie selbst ist schon etwas länger bei dieser „Blogparade“ dabei und so habe ich sie einfach mal gefragt, was sie davon halten würde, wenn ich mich dort auch einklinke. Sie fand das gut und einen „griechischen Füller“ durchaus spannend, also mache ich es jetzt doch einfach und bin ab sofort mit dabei.

Ihr Lieben, es ist Freitag und somit wieder einmal Zeit für meine „Gedanken zum Wochenende“. Aber warum gibt es die eigentlich und welchen Sinn haben sie? Im Grunde folgen sie der gleiche Idee wie die „High-Five“ unserer so wunderbaren Sabine. Sie sagt: „Schau nach vorne und nehme von dem was war, das Positive mit“. Es geht darum im Guten zu Bleiben, auch wenn das manchmal gar nicht so einfach ist. Das Wochenende lädt dazu ein, innezuhalten, sich eine Pause zu gönnen und durchzuatmen. Zumindest dann, wenn man am Samstag oder Sonntag frei hat und nicht arbeiten muss. Auch hier gilt es, nicht auf das Schlechte zu blicken, sondern in dem Schönen zu verweilen. Dazu passt ein Spruch, denn ich erst gestern wieder gelesen habe und der absolut stimmt. Er lautet, „Glück ist kein Ziel, sondern eine Art zu leben“. Wir können morgens aufwachen und darüber stöhnen, dass uns der Rücken schmerzt. Wir können uns aber auch an dem Gesang der Vögel vor unserem Fenster erfreuen und dem lieben Gott danken

  Auf den folgenden Artikel musstet ihr leider etwas länger warten als sonst, dafür habe ich jetzt aber auch etwas ganz Besonderes für euch. Haltet euch fest! Mit meiner heutigen „Webseite der Woche“ werdet ihr zu einem ganz neuen Menschen! Kein Scherz! Das, was euch hier und jetzt zeige, ist absolut legal, hat nichts mit Zauberei, Psychologie oder Esoterik zu tun und ist auch keine Diät. Ganz im Gegenteil.

  Auf der Suche nach einem guten und leistungsstarken Lautsprecher mit AUX- und Bluetooth-Verbindung bin ich beim „AUVISIO SPEAKER“ im Retro-Design der 70er Jahre gelandet. Mir gefiel an ihm besonders die Möglichkeit, ihn auch über Netzteil nutzen zu können. Über Prime war er dann auch schon einen Tag später geliefert und ausgepackt. Toll sah er aus, edel verarbeitet und wirklich einfach in der Bedienung. Der Klang überzeugte auf ganzer Linie und lies sich problemlos im Bass und den Höhen individuell anpassen. Geräte wurden auf Anhieb erkannt, sei es nun via AUX oder Bluetooth. Alles prima. Aber dann kam der Blick in die Anleitung und in der hieß es plötzlich: „Bitte nutzen Sie das Gerät nicht, während es über das Netzteil geladen wird.“ Daraus entwickelte sich eine wirklich spannende Diskussion. Darf man den Lautsprecher mit Strom nutzen oder nicht? Ein Anruf bei der auf der Anleitung angegebenen Rufnummer ergab keine eindeutige Antwort. Hier wunderte man sich über den seltsamen Hinwe

  Eine junge Frau beim Sport. Sie tanzt und balanciert über ein Seil. Dabei bewegt sie sich derart schnell, dass es der Kamera schwer fällt, ihr optimal zu folgen. Die Aufnahmen drohen unscharf zu werden oder, wie der Laie sagt, zu „verwackeln“. Doch keine Angst, Bewegungen lassen sich auch mit dem Smartphone einfangen. Es gibt sogar zwei unterschiedliche Methoden dafür. In diesem Artikel stelle ich sie vor.

Ihr Lieben, es gibt da ein Thema über das ich schon länger nachdenke und mit dem ich mich – zugegeben - doch sehr schwer tue. Es ist die "Gendersprache" und ich möchte euch heute einfach mal fragen, "wie geht ihr damit um?" Ich wende mich damit auch ganz speziell an meine Blogger-Freunde und Kollegen. Wie handhabt ihr das? Aber natürlich auch alle Anderen, schreibt mir eure Gedanken und Überlegungen dazu in die Kommentare. Ich freue mich drauf.

  Heute gibt es eine Geschichte aus dem alten Griechenland für euch. Sie handelt von Sokrates, drei Sieben und sie regt zum Innehalten und Nachdenken ein. Von daher: Viel Spaß und ein paar ruhige Minuten mit meinem heutigen Artikel.

  Hallo Ihr Lieben, kann mich bitte mal einer von euch kneifen? Ist es wirklich schon wieder Sonntag? Verrückt! Was die Zeit rast, echt unglaublich. Aber nun gut, dann machen wir jetzt mal wieder eine Runde "Blogparade" , dazu verführt und inspiriert durch die wunderbare und wirklich sehr sympathische Sabine und ihrem "Mausloch-Blog". Los geht´s.

  Heute schon gelacht? Nein? Na, dann wird es aber Zeit, denn in meinem „Wort zum Sonntag“ geht es an diesem 9. Juli einfach mal um das Lachen. In diesem Sinne, herzlich willkommen und schön, dass du da bist. Ich freue mich, dich auf meinem Blog begrüßen zu dürfen.

  Herzlich willkommen zu meinem journalistischen Wochenrückblick am Samstag. Heute soll es um das Heizungsgesetz und die AfD gehen, denn zu beiden Themen habe ich in den letzten Tagen soviel Unsinn im Netz gelesen, dass es aus meiner Sicht einfach mal wichtig ist, Fakten zu schaffen. Also los. Schauen wir uns die verschiedenen Aussagen doch mal genauer an.

Ihr Lieben, am heutigen Freitag habe ich eine Geschichte für euch, die mir im Internet begegnet ist und die ich so stark finde, dass ich sie gerne mit euch teilen möchte. Sie handelt von zwei reisenden Engeln.

Ein neues Thema auf meinem Blog. Jeden Donnerstag stelle ich euch hier nun Webseiten vor, von denen ich denke, dass sie spannend und interessant sind! Den Anfang macht dabei diese Woche eine Portal für alte Computersoftware. Was es damit auf sich hat und warum man solche Programme durchaus noch brauchen kann, das verrate ich euch in dem folgenden Artikel.

Letzte Woche habe ich die große und schwere K650 für euch getestet, eine Tastatur aus dem Hause Logitech. Heute nun gibt es das kleine und leichte Gegenstück dazu. Die OMOTON ist eine Tastatur speziell für Apple-Geräte und wer solche nutzt, der weiß: Günstig ist die Firma „Apfel“ bei ihrer Hardware nicht. Qualität hat ihren Preis. Das gilt auch für das richtige Zubehör. Absolut verblüffend also, dass Amazon nun eine Tastatur aus dem Hause OMOTON anbietet, die nicht einmal 25 Euro kostet und mit allen mobilen Geräten von Apple via Bluetooth funktionieren soll. Stellt sich nur die Frage, ob das in der Praxis auch wirklich klappt? Ich habe es für euch getestet und war wirklich mehr als überrascht.

In meinem heutigen Artikel zeige ich dir die verschiedenen Kameraeinstellungen für dein Google Pixel 7 Pro. Du wirst erstaunt sein, was damit alles möglich ist und wie du damit fotografisch arbeiten kannst.

  An diesem Montag darf ich euch wieder einmal einladen und nach Athen entführen. Unser Ziel soll eine (echt) griechische Taverne sein und ich hoffe, ihr werdet beim Lesen meiner Zeilen wunderbare und äußerst anregende Bilder im Kopf haben. Also los. Machen wir uns auf den Weg.

  Ihr Lieben, wieder einmal ist es Zeit für die Blogparade und damit die „High-Five“. Ich weiß mittlerweile, dass einige von euch, sich ganz besonders auf diesen Artikel freuen und ihm Woche für Woche entgegenfiebern. Das berührt und bewegt mich sehr, so dass ich mich an dieser Stelle dafür einfach nur von ganzem Herzen bedanken kann. 

  Nun hat es auch Sabine getan. Meine geschätzte Blogger-Kollegin hat die Kirche verlassen und ist aus dieser ausgetreten. Damit ein „herzliches willkommen“, zu meinem heutigen Wort zum Sonntag, bei dem es zugegeben, ziemlich christlich und auch etwas emotional wird.

Was für eine Woche. Journalistisch überschlugen sich die Meldungen der letzten sieben Tage regelrecht. Hier ist mein Versuch, noch einmal zurückzuschauen und die Dinge aus den Nachrichten für euch zu sortieren. Sie alle stehen und der gemeinsamen Überschrift: „Kann doch nicht sein“. Los geht es in Russland, wo der Chef der Wagner-Gruppe, einer Söldner-Truppe, plötzlich Kurs auf Moskau nimmt und nahezu ungehindert durchs Land wandert. Was er dort aber will und überhaupt vor hat, das ist äußerst unklar! Ist es sein Ziel den Präsidenten zu stürzen? Hat er den Plan, das Militär gegen die Regierung aufzubringen? Man weiß es nicht und die Bilder, die man aus Russland sieht, könnten unterschiedlicher auch nicht sein. Da sprechen die staatlichen Medien von Militärschlägen gegen die Wagner-Gruppe, man sieht aber auch Handy-Videos auf denen sie gefeiert und bejubelt wird. Dann, etwa 200 Kilometer vor der russischen Hauptstadt, die komplette Kehrtwende. Die Söldner brechen ihren Marsch ab und ih