Die High-Five


 



Albert Einstein hat einmal gesagt, die Zeit sei relativ und soll ich euch etwas verraten? Er hatte recht, denn ist es wirklich so. Wir haben schon wieder Sonntag und somit gibt es hier und jetzt eine neue Ausgabe der „High-Five“.


Der Blick wandert zurück auf die letzte Woche und man stellt fest, irgendwie war alles so wie immer. Echte Höhepunkte oder Besonderheiten gab es nicht. Ja und nun? Text beenden? Auf Wiedersehen beim nächsten Mal? Nein, denn das wäre blöd und ging an Sabines Ziel, nämlich das „Gute“ zu suchen komplett vorbei. Vielleicht liegt der Reiz dieser Blogparade gerade darin, dann das Besondere zu sehen und zu erkennen, wenn man es als solches gar nicht wahrgenommen hat.

Probieren wir das doch mal aus und fangen wir bei dem eigenen Befinden an. Es geht mir seelisch gut und das könnte man als normal hinnehmen und abhacken. Aber ist es doch auch? Wenn ich lese, wie viele Menschen an Depressionen leiden oder an den Spätfolgen einer Corona-Infektion, dann kann man über das eigene Lächeln im Gesicht glücklich sein und es durchaus zu einem Highlight machen.

Dann habe ich ebenfalls in dieser Woche einen weiteren Autorenvertrag unterschrieben. Es geht also voran mit meinem Schreiben und das freut mich ebenfalls, denn es ist wirklich ein Teil von mir, nicht umsonst habe ich Journalismus studiert und das sogar mit Erfolg.

Für mich ebenfalls etwas Besonderes, die Dankbarkeit-Challenge von Alexandra und ihrem Blog. Einmal die Woche überrascht sie uns, die wir daran teilnehmen, mit einem neuen Thema und ja, das löst in einem nicht nur beim Schreiben etwas aus. Es berührt und bewegt einen, wenn man erkennt, für wie viel im Leben man eigentlich dankbar sein kann. Innehalten und über die Dinge nachdenken, das bewirkt viel und es tut der Seele gut, zumindest so lange man dabei auf das Schöne schaut.

Und dann freue ich mich natürlich auch mit meinen Mitmenschen. Eine meiner besten Freundinnen verweilt derzeit im schönen Cuxhaven. Mal herauskommen, dem Alltag entfliehen, die frische Luft des Meeres genießen, das gönne ich ihr von Herzen und da freue ich mich mit ihr, denn das hat sie wirklich verdient.

Na und, zum Schluss, da erwähne ich dann gerne auch noch einmal diesen Blog im Allgemeinen. Meine Artikel werden gelesen, kommentiert und wertgeschätzt. Das freut mich, denn selbstverständlich ist das nichts, so wie überhaupt kein einziger Punkt dieser Liste, als gegeben aufgefasst werden sollte.

Einen schönen Sonntag wünsche ich euch.

Kommentare

  1. Lieber Giannis,

    ja, das mit der Zeit ist wirklich so. Viel u oft haben wir das Gefühl das sie uns davon rennt, wie bei mir grade eben, irgendwie komm ich gar nicht mehr hinterher, wusch ist schon wieder ne Woche vorbei und ende Woche sind wir schon im Februar angekommen. Zwar mach ich grade viel, dennoch könnte der Tag für mich grade gut und gerne 12 Stunden mehr haben. Und wer Meditiert, weiss auch das Zeit alles andere als ein starres Konstrukt ist.

    Und nein, es ist wirklich nicht selbstverständlich das es einem seelisch gut geh. Umso mehr freut es mich das du es aber von dir sagen kannst.

    Und natürlich freut es mich das die die Challenge immer noch Freude bereitet.

    Liebe grüsse
    Alexandra

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