Die High-Five

 




Die „High-Five am Sonntag“. Auch an Ostern sollen und dürfen sie nicht fehlen. Hier kommen sie und ich hoffe, ihr freut euch darüber, sie zu lesen. Schön, dass ihr da und auf meinem Blog seid!


Zuerst einmal aber, euch allen „frohe Ostern“.

Ostern ist ein mir wichtiges Fest und für mich immer wieder, der Anfang von etwas Neuen. Das Leben besiegt den Tod, das Gute gewinnt über das Böse, der Frühling kommt, der Winter geht …

Auch die „High-Five“ der wunderbaren Sabine, können ein solcher Neuanfang sein, nämlich dann, wenn man anfängt, positiv und mit einem Lächeln zurückzublicken, nicht verbittert und von Unzufriedenheit zerfressen. Die Welt mit positiven Augen sehen und sie lieben, das ist der Sinne von Sabines Blogparade, die mich nun schon seit vielen Wochenenden und Monaten begleitet.

Was war also gut in der letzten Woche?


Beginnen möchte ich die „High-Five“ bei und mit meinem Funkgerät. Das benötigt eine Internetverbindung, um richtig zu funktionieren, und so wie es stand, hat es das Signal zum W-LAN immer wieder verloren. Am Montag habe ich es umgestellt und was soll ich sagen, es läuft wieder ohne Probleme. Für mich eine große Freude.


Weiter geht es mit dem iPhone. Diese Woche bin ich komplett in den Apple-Kosmos zurückgekehrt und meine Fotos, besonders die Porträts kommen jetzt wieder vom iPhone. Warum ich dessen Kamera so liebe und was mich an Apple fasziniert, das habe ich bereits am Mittwoch auf meinem Blog geschrieben und erzählt. Falls ihr den Artikel nicht gelesen habt, schaut doch mal rein und bei ihm vorbei!


Damit bin ich dann auch schon beim nächsten Höhepunkt der vergangenen Woche, nämlich bei meinen neuen Themen. Sie kommen ausgezeichnet bei euch an und das freut mich wirklich sehr. Wie zuvor erwähnt, geht es nun immer mittwochs um das Fotografieren mit dem iPhone und freitags berichte ich euch von meiner alten Heimat, der Seestadt „Bremerhaven“


Ja und damit werden wir auch gleich etwas persönlicher. Einen Brief oder (wie in diesem Falle) eine Mail von einem Menschen zu bekommen, den man in sein Herz geschlossen hat und der einem wirklich wichtig ist, das freut einen und diese so wunderbare Freude, durfte ich in der vergangenen Woche erleben. Eine echte Kommunikation, die ins Wasser eintaucht und nicht nur an dessen Oberfläche schwimmt, ist wirklich etwas Besonderes. Und ich bin sehr glücklich darüber.


Ganz zum Schluss möchte ich noch meine Tante erwähnen. Sie und ich haben, seit dem Heimgehen meiner Mutter, eine ganz andere Ebene und Verbundenheit miteinander. Wir telefonieren viel oder schreiben einander per WhatsApp. Das war auch diese Woche wieder Fall und was soll ich sagen, ich bin wirklich sehr dankbar dafür.

So und das waren dann auch schon wieder meine „High-Five an Ostern“.




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