Die High-Five am Sonntag

 

„Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung“ – Hier sind meine High-Five für diese Woche. Ich freue mich, wenn ihr sie lest und auch dieses Mal mit dabei seid. Schön, dass es euch gibt.

Ihr Lieben,

wieder einmal darf ich mit euch gemeinsam zurückblicken und auf eine Woche schauen, die bisweilen gar nicht so ganz einfach war. Umso schöner und wichtiger ist deshalb aber, das Schöne und Positive besonders hervorzuheben. Also legen wir damit auch direkt los.

Mein Blog

Wenn ihr heute auf meinen Blog schaut, dann seht ihr, dass sich dort einiges verändert hat. Ein hellblaue Farbe hat Einzug gehalten und gibt dem „Ersatzgriechen“ einen neuen Anstrich. Außerdem ist mein kleiner Themenplan weg, denn ich habe diese Woche festgestellt, dass es gar nicht so ganz einfach ist, mit dem Schreiben hinterherzukommen, wenn man von und mit anderen Dingen konfrontiert wird. Nicht mal die „Dankbarkeit-Challenge“ habe ich geschafft, was mir fast schon etwas peinlich ist. Angesichts dessen halte ich mich nun wieder etwas flexibler, wobei meine drei Hauptthemen (also „Smartphone-Fotografie“, „Bremerhaven/Griechenland“ und „High-Five am Sonntag“) natürlich bleiben sollen. Aber es gibt jetzt vielleicht auch noch anderes! 

Neuer Schreibtisch/Homeoffice

Weiter geht es im Text mit dem Umbau meines Homeoffice. Ich habe meinen runden Schreibtisch gegen einen geraden getauscht und muss sagen, „ich liebe es“. Was man bei einer runden Arbeitsplatte leicht und schnell unterschätzt, so groß und breit sie auch sein mag, mit zwei Monitoren nimmt sie einem sehr viel Platz. So ist der Raum nun wieder größer und mein Sichtfeld deutlich enger, bedeutet im Klartext: Das Arbeiten ist wesentlich einfacher und leichter geworden, geht nun wesentlich entspannter von der Hand und soll es doch sein, oder?

Kontakt mit einem alten Bekannten

Im Zusammenhang mit meiner Mutter habe ich in dieser Woche ein wunderbares Telefonat mit einem alten Bekannten geführt. Solche Gespräche sind Gold wert, denn sie erinnern einen an Dinge, die man längst vergessen und gar nicht mehr auf dem Schirm hat. So habe ich in den vergangenen Tagen auch viel an meinen Onkel Fritz denken müssen. Leider ist er schon 2006 verstorben. Aber er war Anwalt in Bremen und seine Kanzlei lag direkt in der Innenstadt, ja sogar in der Bremer Fußgängerzone. Wann immer ich dort war, habe ich ihn besucht und nur bei ihm gab es dann immer frischen Ostfriesentee mit Kandiszuckern. Oh, der war so lecker. Schön, daran zurückzudenken. 

Griechische Feinkost

So und nun wird es griechisch. Eine Supermarktkette bot ab Donnerstag griechische Erzeugnisse und Produkte an. Für mich ein Traum und ein Thema, über das ich gerne noch einmal ausführlicher schreiben würde und möchte. Fakt ist aber, dass es dort dann auch frische Bifteki mit Feta-Füllung gab und die auf dem Opti-Grill gelegt und gegart schmeckten wirklich so wie in der Heimat meines Vaters. Das war wirklich schön und richtig lecker.

Orthodoxe Kirche

Ja und damit sind wir dann auch schon bei Punkt 5 angekommen. So schnell kann es gehen. Heute früh gab es hier seit Langem mal wieder Liturgie aus der griechisch-orthodoxen Kirche. Man muss, wie soll ich sagen, einen Trichter dafür haben, aber ich schätze die Gesänge und die so emotionale Stimmung in den griechischen Gottesdiensten sehr. Wusstet ihr übrigens, dass die Griechen noch gar kein Ostern hatten? Erst im Mai ist für die orthodoxen Christen dort so weit. Spannend, oder?


Das war es dann mal wieder von mir. Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen und wenn ihr mögt, würde ich mich sehr über einen netten Kommentar von euch freuen.

Nicht vergessen und ganz laut betonen möchte ich, dass die „High-Five am Sonntag“ eine Idee der lieben und wunderbaren Sabine sind. Insofern schaut doch gerne auch mal auf ihren Blog vorbei und lasst ihr einen lieben Gruß von mir da!

Sie freut sich über jeden Einzelnen von euch!

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